Am 1. März war es dann auch so weit und wir haben uns auf den Weg nach Belgien gemacht. Im Vorfeld musste eine „ehrenwörtliche Erklärung“ im Internet ausgefüllt und ausgedruckt werden, mit der Angabe des Grundes, warum wir in das Land einreisen.
Wir haben uns dann morgens mit WoMo und Auto auf den Weg gemacht. Gegen Mittag waren wir fast zeitgleich da und die Abgabe hat problemlos geklappt.
Wir sind dann noch zu Walter und Judith gefahren, die wir auch über ein Jahr nicht mehr gesehen haben, und auf dem Nachhauseweg bei Samy und Debbie angehalten und kurz Hallo gesagt.
Freitags drauf kam dann der Anruf, dass sie mit den Arbeiten fertig sind, aber leider nicht alles erledigen konnten, da doch Teile fehlten und sie bei der Reparatur des Schranks auch die Glasscheibe an der Rückwand beschädigt haben.
Am Montag drauf sind wir dann aber trotzdem wieder los um unseren Beni abzuholen. Nach Zwischenstopp im Outlet Maasmechelen (in Belgien hatten im Gegensatz zu Deutschland alle Läden schon wieder auf) waren wir am frühen Nachmittag in Geel. Wim hatte einen Termin mit dem Leiter des Services, da er nicht begeistert war, dass die Reparaturen nicht alle ausgeführt wurden. Der entschuldigte sich, er wisse um die Probleme. Er ist auch erst seit zwei Monaten bei der Firma und versuche noch Ordnung reinzubekommen.
Naja, wir brauchten einen Teil der Arbeiten nicht zu bezahlen. Müssen aber den Wagen trotzdem nochmal vorbeibringen.
Wir sind dann wieder zu Walter und Judith, haben einen schönen Abend mit Sophies Kindern verbracht und abends im Beni auf der Einfahrt geschlafen.
Dienstag ging es dann mittags wieder mit Auto und WoMo zurück nach Hause.